Quarantäne 9

 Quarantäne 9 • 21. 12. 21

¡ M e r r y C h r i s t m a s !

Allen Menschen, die gezwungenermaßen in einer vom Wahn geleiteten Gesellschaft auf Dauer in Quarantäne ähnlichen Einrichtungen verbringen müssen, wünsche ich gesegnete Weihnachten.
– Ich traue mich diesen Wunsch auszusprechen –
für die Ausgestoßenen, die ohne geringste Plausibilität Benachteiligten, für die im Schlamm und Dreck allein Gelassenen, die die eigenen Kinder in ihren Armen sterben sehen müssen, für die, die nie mehr ein Zuhause finden werden, die in mörderischem Zynismus mit Impfstoff anstelle von Nahrung und Behausung versorgt werden, für diejenigen Seelen, die wir auf der Flucht aus einem verheerenden Leben einfach im Meer ertrinken lassen, die wir hier trotz immensen Reichtums im Überfluss nicht aufnehmen wollen, für diejenigen, denen wir abseits allem Lebendigen Ghetto ähnliche Behausungen herrichten und für alle Menschen, die nicht beteiligt sind am sogenannten Leben in Würde und Wohlstand. 

Mit diesen Gedanken meines Herzens traue ich mich die Verletzten und Verwundeten, die Erniedrigten und Gequälten zu berühren – und ihnen trotz allem ein gesegnetes Weihnachten zu wünschen. Möge sie das Licht der Jesusenergie in diesen Tagen trotz aller Verzweiflung und Düsternis berühren und durchfluten. 
Ich wünschte mir, dass sich die Herzen sehr vieler Menschen diesen Gedanken anschlössen. Die strahlende Helligkeit der Jesusenergie ist in der Lage, jeden Menschen zu berühren, zu beflügeln und zu lenken. Wir haben nur eine winzig kleine Aufgabe dabei: wir müssen darum bitten.